Naddi und Jule » Sandra gegen Fred!

Tyler
Man sollte meinen es war schön, hier so am Strand zu liegen, das rauschen des Meeres im Ohr und die Stille um einen herum.
Tja, falsch gedacht. Denn da lag ich schön ausgebreitet hier rum und genoss diesen Moment, da landete auch schon eine Hand in meinem Gesicht. "Pass doch auf, Schlampe" fluchte ich sofort los, wie es sich nun mal gehörte und musste mich leider aufrichten, weil sie mit ihrer Hand auch Sandkörner in mein Gesicht gepfeffert hatte und ich das Gefühl hatte, davon welche geschluckt zu haben. Cassey mit einem wütenden Blick strafend, spuckte ich erstmal neben sie in den Sand, beugte mich dann zu ihr rüber, biss ihr herzlich in den Hals und schnappte mir ihre Zigarette, um sie mir selber in den Mund zu stecken.
"Wag es dich" nuschelte ich, weil die Zigarette mir nicht erlaubte, normal zu sprechen. "Oder ich werf dich ins Wasser" die Zigarette war jetzt meins. Immer das was ich anfasste war meins, also sollte sie es nicht versuchen, das Spielchen gewann sie nicht. Während Louis mit seinen Gesprächen in die tiefe ging, kümmerte ich mich lieber um andere Dinge, Spaß zum Beispiel. Auch wenn es mir nicht egal war, dass Katjas Schwester eine dreckige Hure war. Sie sollte woanders hinziehen - oder Kat eben ausziehen. War mir egal, nur ein zusammen wohnen war in meinen Augen einfach nicht drin.

Katja
Die Augen geschlossen, die Nase Richtung Himmel gestreckt, braun werden. So konnte man leben.
Bis sich Louis einmischte und einen Fehler machte. "Mensch Louis, beug dich nicht so nah über mich, sonst werde ich nicht braun. Du nimmst mir die Sonne" beklagte ich mich lauthals, öffnete ein Auge und mordete ihn mit meinem Blick. Ich war nicht kleinlich nur.. okey ich war schon ein bisschen kleinlich, zickig oben drauf aber so war ich nun mal, damit hatte man sich schon längst abgefunden.
"Sie ist ja meistens nie zu Hause, fickt sich durch die Weltgeschichte und scheint glücklich damit zu sein. Deswegen habe ich das Haus für mich, ihr würde es nicht mal auffallen, wenn ich ihr Zimmer zerstören würde" was ich durchaus schon getan hatte, zumindest ihre Kleidung verbrannt - ein Teil davon.
Geschwisterliebe musste einfach herrlich sein.
"Um was wettest du, dass dich dieser Joint vollkommen umhaut?" ich schloss meine Augen wieder, konnte das fette Grinsen auf meinen Lippen aber nicht unterdrücken. Louis war immer vollkommen dicht, da war es schon ein wunder, wenn er solche Sätze heraus bekam.

Alec
"Kannst du deinen Arsch nicht selber bewegen und Musik anmachen, Sara?" brummelte ich, schon ein bisschen weggetreten und richtete mich langsam auf. Ich hatte schon ein .. zwei.. oder auch drei Joints geraucht, konnte zwar noch super gerade aus laufen, doch mit poetischen Worten und anderen Ratschlägen war es bei mir schon längst vorbei.
Mein Shirt diente als eine Art Kopfkissen, während hier irgendwer an mir lag und .. es war irgendwie kompliziert, weil wir einem Haufen Arme und Beine glichen, die ich nicht mehr ganz zueinander fügen konnte.
"Und hör auf mir dein Fuß ins Gesicht zu treten" kurzerhand schnappte ich mir besagten Fuß von Sara und zog sie etwas an mich, sodass ich ihr gut auf den Hintern schlagen konnte. Okey, vielleicht ein bisschen zu feste aber es klatschte schön. "Musik an" war dann auch schon mein nächster Befehl. He, ich stand über ihr, sie konnte ihren Hintern ruhig mal bewegen und für Stimmung sorgen.

Mini
Wisst ihr.. heute war so ein schöner Tag, ein tolles Wetter, ein tolles Feeling und dann bekam man so auf die Fresse, war das denn normal?
Nein, ich war nicht weggetreten und nein, ich versuchte mich hier auch nicht in der Sonne zu rekeln, die ich ehrlich gesagt ein bisschen heiß fand, ich lag hier einfach nur so rum, weil es alle taten und weil es mir irgendwie gut tat.
Zumindest so lange entspannt, bevor man mich einfach weg schob, als wäre ich irgendein Gegenstand. "he" beklagte ich mich noch, während ich geschoben wurde, ohne irgendwie etwas dagegen zu tun, als ich auch schon gegen einen anderen Körper landete und schließlich die Augen öffnen musste.
Schon lagen Hände auf mir und ich landete auf Daniel, der nicht ganz so weich wie der Sand war, dennoch bequem, weil ich dann wenigstens keinen Sand in mein Höschen bekam. Seine Hände lagen auf meinem Hintern und ich ein bisschen unbequem auf ihm, fand es jedoch nicht sonderlich schlimm, dass ich auf ihm lag. "Mensch Daniel" ich konnte es nicht lassen, robbte ein bisschen hin und her, legte ein Bein neben seines und legte meinen Kopf erst dann auf seine Brust, als die Stellung auch für mich bequem war, wobei ich ja noch längst nicht zufrieden war.
"Kannst du mal an meinem Rücken kratzen? Da ist irgend ein Viech" Dünen.. in Dünen waren Ungeziefer ! Am Strand nicht. Wahrscheinlich hatte mich Sara mit irgendwas beworfen.

Tyler
Ach, ihre Zigarette? Seit wann war das denn so? Seit wann hatte sie hier das sagen? Cassey hing sich ziemlich weit aus dem Fenster und es wurde Zeit, dass sie nochmal lernte, wer hier wo das sagen hatte.
Ja, wenn es so schien, dann brauchte sie vielleicht eine kleine Lehre, damit sie begriff, dass sie sich nicht so heraus hängen sollte. Gut, wahrscheinlich war es mir nicht sonderlich wichtig, doch heute war mir einfach nicht nach Auflehnung und Wut.
Zigarette verschwand, neue Zigarette erschien in meinem Mund, bloß war sie einfach nicht angezündet. Was es auch nicht besser machte, als sie mir ein Feuerzeug hin hielt, denn ich spuckte die unbenutzte Zigarette einfach wieder aus, als sei sie ein Stück Dreck. Gut, das war vielleicht das verhalten eines Kleinkindes, doch ich konnte mir das leisten.
Ehe sie versah, war auch ihre Zigarette verschwunden, sie landete im Sand und ich direkt über ihr, wobei ich mir es erlaubte, mich auf ihre Hüfte zu setzten, einfach weil es wirklich bequem war. "Also, Schätzchen, da ich dich ja nicht mehr Schlampe nennen darf, eben Schätzchen. Woran liegt dein Problem? Ich glaube ich verdiene eine Widergutmachung, mhm?" ein Kuss.. zwei Küsse.. ein Orgasmus, war doch alles das selbe.

Katja
Ich lachte leise auf und wischte mir über den Mund, als er mir einen Kuss aufdrückte. "Du wirst hacke dicht sein, ich schwöre es dir" und ich würde recht behalten, schließlich kannte ich ihn ziemlich gut.
Und falls nicht, gut, dann würde ich noch ein bisschen nachhelfen. Nein ich konnte nicht in Louis Gesicht oder Gehirn oder Herz schauen, doch eigentlich waren seine Absichten ziemlich klar. Er ein gut aussehender Mann, sie eine Frau. Was tat man dann so? Wahrscheinlich keine Däumchen drehen oder irgendwas stricken, wie sich das so in einem Altenheim gehörte.
Also reichte ich ihm meine Hand und nickte "Abgemacht" und jetzt drehte ich mich auf die Seite, um ihm ausgiebig mustern zu können. "Schön einen ziehen und dann etwas poetisches sagen mein Schätzchen" Gott, bitte, er musste einfach dicht sein, ich wollte so schnell den Strand nicht mehr verlassen.

Alec
Hatte sie sie noch alle? Nein, wahrscheinlich nicht mehr.
"Was willst du mir sagen, Kleines? Das du nicht auf mein Körperkontakt stehst?" das war jetzt nicht das, was ich hören wollte. Auch nicht in meinem desolaten Zustand. Ich meine, jeder wollte da jemand haben, so ungefähr wie Daniel das gerade machte.
Und er machte das gut, auch wenn ich bezweifelte, dass Mini das so einfach mit sich machen lies, aber er versuchte es zumindest. Und dabei wollte ich die beiden auch nicht stören. Besser also, ich nahm Sara gleich mit.
Also erhob ich mich, warf das Blondchen über meine Schultern und spazierte den Sand hinunter. Zwar musste ich dann die Bastarde sehen aber he, ich hatte ja ein ganz anderes Ziel. Mit diesem quietschenden Ding auf meiner Schulter. "He, ich glaube du hast einen Sonnenstich, ich sollte dir mal etwas gutes tun" weswegen ich mit ihr gleich aus Meer hinaus spazierte.

Mini
Und er zog mich wieder in eine unbequeme Lage, wenn auch nicht so unbequem wie die zuvor. "Ich soll fetter werden?" was ich mit einem Schnauben andankte. Nein danke, soweit wollte ich es jetzt auch nicht bringen, nur damit ich bequem auf ihn liegen konnte. Er würde mich dann ja nicht mal ansehen.
Eigentlich war es nett, denn er kraulte meinen Rücken und lies seine Hand dann wieder zu meinem Hintern wandern, auch wenn es diesmal der blanke war. War auch in Ordnung, so kleinlich war ich nicht. "He" fluchte ich leise, als er ein bisschen grober wurde und ich das in meinem Zustand nicht erwartet hatte.
Dann wurde er aber zu Daniel, den Daniel, den ich kannte.
Bevor er irgendwie reagieren könnte, verpasste ich ihn einen Hieb auf die Brust und befreite mich von seinem Griff. Er war anstrengend und sie wollte sich jetzt nicht vor ihm entblößen. "Machs bei Sara aber nicht bei mir" brummelte ich, setzte mich in den Sand und blickte runter ins Meer, wobei ich mir eine Bierflasche nahm, von wem auch immer sie war, und einen Schluck nahm. Heile Welt.. Amen!

Tyler
Sie war nicht nur ein Biest, sondern eine richtige Mistbiene.
Und das wusste sie, aber sie wollte sich ja mit ihm anlegen. Verstand sie nicht das sie das lieber lassen sollte? Aber nein, die liebe Cassey musste am Rad drehen und sich wie eine Queen aufführen. Also bitte. "Weißt du ich bin gerne schwer, dass sind Muskeln" und weil ich es ihr mal zeigen wollte, bewegte ich mich ein bisschen auf ihr, damit sie mal merkte, wie sich das Trockensex so anfühlte.
Sie konnte natürlich auch noch mehr haben, dafür musste sie aber wirklich nett zu mir sein. Nett, meine Eier kraueln.. ja, meine Fantasien waren jetzt wirklich erregt, doch sie beschwerte sich täglich und wollte einfach das ich verschwand.
"Cassey vielleicht reißt du dich ein bisschen zusammen?" fragte ich, während ich mein Kopf schräg legte und sie musterte. Nein, sie wollte sich nicht zusammen reißen. Wer nicht wollte, der musste eben ein bisschen fühlen gehen, oder?
Ein Seufzen entwich meinen Lippen, bevor ich auch noch den Kopf schüttelte. "Weißt du ich hab dich echt gerne aber du treibst es zu weit. Entschuldige dich" und damit landete meine Linke auf ihrem Hals, wo ich gekonnt zudrückte. Ohja, wenn sie es nicht begriff, dann musste sie es lernen. Und bei mir hieß es richtiges lernen, nicht so eine scheiße!

Katja
ich lachte laut auf, als er da mit seinem Mist ankam. Lebe deine Träume und so eine Scheiße? Da redete Louis ja wirklich wundervolle Dinge, hatte er überhaupt Ahnung von dem, was er da sagte? Ich kullerte mit den Augen, weil ich nicht wusste wie ich anders hätte reagieren sollen. Gelacht hatte ich schon, mehr würde da nicht kommen.
"du hast nicht gewonnen" rechtfertige ich mich, lies mich aber in den Sand sinken, als Louis sich über mich beugte.
Jetzt ging es los, er wollte Sex, wieso machte er es so spannend? Als er dann aber mit meiner Schwester ankam, ja, dann war ich wirklich verwundert. "Ach dann kommst du? Kriechend oder geht das mit den zwei Beinen noch?" fragte ich ihn amüsiert, erwiderte aber seinen kleinen Kuss, ehe mein Blickfeld auch schon wieder frei war.
"Wenn er mich auch nur anfasst dann habe ich etwas gut bei dir"
Mit diesem Worten erhob ich mich, schüttelte mein Braunes Haar und zog mein Shirt aus, sodass ich nur noch meine Hotpants und mein Bikinioberteil anhatte. Als würde ich einen Kerl anmachen, Witzig. Selbstgefällig und mit erhobenen Hauptes lief ich auf meine Freundin und dem Ekelpaket zu, wobei meine Freundin.. sie war meine Schwester und viel Liebe steckte da nicht immer drin, auch wenn ich sie gerne auf meiner Seite sehen würde. "He, Schwesterbacke" rief ich ihr schon von weitem zu, laut, damit es Louis auch ja mitbekam. "Soll ich heute für uns kochen?" ich könnte ihr Herz verwenden.

Alec
Oh und sie war ein richtiger Engel, als ich sie durch den warmen Strand hindurch nach unten liefen. Ein richtiger Engel, so wie sich die kleine Sara aufregen konnte. Doch das störte mich nicht. Ich wollte nicht sagen das es mich anmachte, denn das war wirklich gelogen, doch sie hatte es verdient.
Und ich hatte es satt das sie ihr Maul aufriss, als sei sie irgendeine dämliche Prophetin, die das eben machen konnte, weil sie King war.
"Ja die gucken und? Du bist doch eine kleine Prinzessin und jetzt bekommst du die gewünschte Aufmerksamkeit, die du haben wolltest. Ich glaube das Wasser schmiegt sich schön an deine Haut. Ja, ich glaube diese kleine Abkühlung tut dir ziemlich gut, hast du da einen Roten Fleck auf deiner Stirn?" neckte ich sie und stellte sie auf den Boden ab. eigentlich wollte ich sie ja noch weiter ins Meer ziehen, doch da kam ihre kleine Schwester entgegen - oder war das die große?
"He was soll das?" blaffte ich sie wütend an und machte mich gleich wieder etwas größer.
"Regel das Sara oder ich mach das"

Mini
Ich hatte noch zwei Schlucke nehmen können, da war da wieder der aufdringliche Kerl, der einfach nicht gehen wollte. Ich hätte runter zum Strand laufen sollen, doch das war einfach zu spät, Denn seinen Griffen konnte man für gewöhnlich nicht entziehen, auch wenn ich das wirklich gerne gewollt hätte.
Wieso? Es ging mir nicht um den Sex, sondern ich wollte einfach nicht beherrscht werden. War doch ziemlich klar oder? Wahrscheinlich nicht aber ich war eh ein komisches Blatt, was man so einfach nicht beschreiben konnte. Und auch nicht sollte. Kommen wir mal wieder zum Thema zurück.
Er legte mich auf sich, machte meine Beine unfähig und lies mich kochen. "Daniel du bist so widerwärtig, weißt du das?" trotzdem musste ich lachen, noch. "Ich will nicht, hörst du? Und wenn du das jetzt machst, dann kannst du was erleben - das ist auf deinem Mist gewachsen" nicht mal ihre Arme konnte sie richtig bewegen. Sie lagen im Sand, doch wenn ich mich aufrichten wollte, ja, keine Chance. "das bereust du, hörst du? Und dann habe ich dich gewarnt"
Und er machte es wirklich, schob seine Hand einfach unter meine Bikinihose und tat das, was ich ihm eigentlich nicht erlaubt hatte. Doch ja, ich gabs ja zu. Ich war nicht gerade notgeil aber ich mochte es, weswegen ich nicht leugnen konnte, dass er mich erregte und das seine Finger wirklich gut waren.
Leise Stöhnte ich gegen seine Schulter, doch er wollte ja nicht aufhören. Und ich hatte gesagt das er es lassen sollte. Also kam ich. Laut. Stöhnend. Und Louis Namen schreiend. Pech gehabt!

Tyler
Oh, sie riss ihre Augen auf, welch ein Wunder. Schien sie langsam zu begreifen das sie sich ein bisschen zu weit aus dem Fenster gelehnt hatte?
Sie durfte sich ja gerne mal den Wind durch Gesicht wehen lassen, doch vielleicht erst dann, wenn ich es ihr erlaubte, mhm , wie wäre es damit? Aber Cassey war noch lernfähig, schließlich wurde sie auch immer hübscher anstatt hässlicher. Da durfte das Hirn bloß nicht nachlassen oder gar eingehen.
"Du liebst mich?" ich lachte rau auf, schüttelte erneut meinen Kopf. Das war nicht das was ich hören wollte und wahrscheinlich wusste sie das auch. Deswegen konnte sie nicht erwarten, dass er seine Hand da jetzt weg nahm.
Sie lehnte sich nach hinten, ich beugte mich wieder ein Stückchen über sie, einfach weil ich mich dann noch erhabener fühlte. Ich hatte ihr kleines mickriges Leben in meiner Hand und wenn ich einfach nur ein bisschen zu feste drückte, dann war es um sie geschehen. Es war Macht und diese Macht fühlte sich unglaublich gut an, das konnte ich einfach nicht leugnen.
"Entschuldige dich, mein Mädchen, oder ich werde nicht locker lassen. Du hast mir die Zigarette nicht geben wollen, nicht zu vergessen das du mich wie ein Minder bewerteten behandelt hast. Los, sag schon" drängte ich sie, wobei ich kurz zu Katja blickte und Louis nicht weiter beachtete. "pass besser auf das da kein Streit entsteht" das konnte ich jetzt nicht gebrauchen.

Katja
Mit gutem Abstand blieb ich stehen.
Gut? Sodass mich ihre männliche Bulldoge nicht direkt packen konnte, wenn ich hier stand und meine Schwester nieder machte. Ich könnte vielleicht ein - zwei Schritte zurück machen, bis der Kerl mich zu Boden gerissen hatte. Dann zwei weitere Schritte bis Louis kam und den Kerl von mir runter scheuchte. Jep, hier fühlte ich mich eindeutig sicher.
Sodass ich meine Arme vor meiner Brust verschränken konnte. Und sie erneut mit Blicken mordete. "Ach du kommst nicht? Vielleicht sollte ich dein Zimmer wirklich mal abfackeln aber besser so, dann stinkt es bei mir zu Hause nicht so. Deins ists ja schließlich nicht. Eher die Schwänze der Kerle, fraglich wie man eine Nutte werden kann, wenn man einen so guten Nachnamen trägt" ich war ein bisschen gemein aber he, sie konnte das ab.
Und keiner sollte je wissen, dass ich mir doch ein bisschen sorgen um sie machte, schließlich verband uns doch ein bisschen Blut, wenn man es nicht glauben konnte. Doch sie war eben meine Halbschwester also verdammte Hacke, was machte sie auf dieser Seite?

Alec
Mir passte es nicht, dass mich Sara mit diesem, keineswegs kräftigen, Griff daran hindern wollte, hier herum zu stehen und nicht einzugreifen. Ein Blick nach links zeigte mir, dass Mini kam, hieß das Daniel wohl auch nicht lange auf sich warten lassen würde.
Außer er war gerade in einer Wut und Trotzphase, dann blieb es wieder mal an mir hängen, auf die Ladys auf zu passen.
Mit einem kleinen Ruck löste ich mich von Sara, marschierte auf ihre nervende Schwester zu, die gerade mal einen Schritt zurück schaffte und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige, sodass sie auf dem Boden landete, der schon nass vom Wasser war.
"Vielleicht solltest du dir mal überlegen, wer hier die Schlampe ist, Miststück" am liebsten hätte ich nach ihr getreten, doch ich trat ein Schritt zu Seite. Sara war an der Reihe und ja, sie musste!

Mini
Egoistische Schwein. Etwas anderes konnte ich über Daniel nicht sagen, denn es war tatsächlich ein egoistisches Schwein.
"Tja sind ja auch meine Fantasien. Mir schon klar das du nicht in mein Kopf sehen kannst" sonst hätte er eine ganz andere Taktik angefangen oder so etwas. Gut, seine war jetzt nicht schlecht gewesen aber ich fand, dass man das noch ein bisschen ausbauen konnte. "das habe ich auch nie geleugnet" brummte ich, wobei mir das hier wirklich schon mächtig gegen den Strich ging. Musste er immer so das Arschloch heraus hängen lassen? Ich wollte nicht und ich wollte schon gar nicht ihn!
Er behandelte mich wie ein Gegenstand, was wieder einmal an meinem Stolz kratzte.
"Wenn ich das nächste mal einen Orgasmus von dir haben möchte und du es nicht einfach tust, dann stehen deine Chancen ziemlich gut, dass ich deinen Namen schreie" und jetzt zog ich ein Bein ein, traf sein Schenkel und wand mich wieder aus seinem Griff. "Aber jetzt habe ich ehrlich gesagt keine Lust mehr auf dein Machogehabe. Das ist echt anstrengend" diesmal blieb ich nicht am Strand sitzen, sondern lief zu den anderen nach unten, wo die Stimmung besser war als hier oben. Aber da unten war ja auch kein Daniel, der seine Griffel nicht bei sich behalten konnte.

Tyler
Sie stand kurz vor dem Verrecken und trotzdem konnte sie trotzdem einfach noch nicht kein beigeben. Eigentlich sollte mich das verwundern, doch Cassey war nun mal eine harte Nuss, die man nicht immer zu bändigen wusste.
Und wenn es dann eben mall mit roher Gewalt sein musste, dass sie sich wieder hinter ihren Zaun stellte und nicht über diesen sprang, ja dann musste man das eben machen. Denn wie ich schon erwähnt hatte, ich wollte nicht das man mir auf der Nasenspitze herum tanzte. Sie verstand es nicht, sie musste ein bisschen lernen, um zu begreifen das man nicht immer den Mund aufriss.
"Du stehst doch drauf Schätzchen" erwiderte ich lediglich, lies meine Hand los und erhob mich, wobei ich sie nicht aus den Augen lies. Ein Kuss, nette Worte? Ehm hört mal? Das hatte sie doch gar nicht verdient!
"Komm mal klar mit deine Schnappatmung" wies ich sie noch ein bisschen in die Schranken, einfach weil mir das so großen Spaß machte, ehe ich nach Louis und Katja schaute. Sah ja mal wieder nicht gut aus, bekamen die Beiden denn gar nichts auf die Reihe. Ein genervtes Seufzen entwich meinen Lippen, ehe ich langsam auf die Beiden zuging und natürlich auf das Pack, doch das war es nicht wert hierbei noch erwähnt zu werden. Auch wenn Katjas Schwester eine wirkliche Schnitte war.

Katja
Das einzige was ich begrüßen konnte, war der nasse Sand, auf den ich aufschlug. Wahrscheinlich so wie ein Kegel, der von einer Bowlingkugel getroffen wurde und dann elegant zu Seite weg knickte. Bloß das ich eben keine hübschen Geräusche machte sondern .. hatte ich geschrien?
Nein ich glaube das hatte ich unterbinden können. Ein Schrei drückte nur meine Angst aus und die besaß ich nun mal nicht. Trotzdem betastete ich erstmal vorsichtig meine Wange, ehe ich mich hinsetzte, als Sara auch schon über mir stand und mir ihre Hand reichen wollte. "Weil du sicherlich genau so gut zuschlagen kannst wie dein Affe da" meinte ich gereizt, wollte ihre Hand aber eigentlich annehmen.
Eigentlich, denn plötzlich war sie wieder weg, ebenso wie meine Schwester, die zurück taumelte und ebenfalls auf meiner Höhe landete, - also auf dem Boden. Hände packten mich und schoben mich hinter einem vertrauten Körper. Ich wollte zu meiner Schwester, keine Frage. Doch als ich schon einen Schritt bei Seite machen wollte, hielt Louis mich davon ab. Wer war er? Und wieso wusste er was ich wollte? "Sie ist meine Schwester" fauchte ich ihn leise an. "Ich will wenigstens gucken ob du ihr irgendwas gebrochen hast. Nicht das ich das vor unserem Vater noch irgendwie beichten muss" konnte er nicht mal nachgeben? "Bitte"

Alec
Ich hatte wirklich alles unter Kontrolle gehabt. Alles! Aber da musste mich die liebliche Sara auch schon abdrängen und das Ding selber beenden, indem sie ihrer nervenden Schwester aufhalf. Und was war dabei heraus gekommen?
Louis mischte sich in fremde Angelegenheiten, Sara bekam eine drauf und letzendes würde ich den Anschiss von Daniel bekommen, auf unsere Bräute nicht gut genug aufgepasst zu haben, Sara sei Dank. Trotzdem machte es mich unglaublich wütend, dass der Kerl sich so aufspielte, als sei er Gott, wieder herunter gekommen, um die Welt zu verbessern und sich aufzuspielen, als könne er mit einem Schnipsen aus mir eine Ente machen.
"Meine Weiber?" oh wollte er jetzt auch noch Mini mit ins Boot holen? Na das wurde ja immer spannender. "Wenn du dich auch noch mit Daniel anlegen willst, gerne" langsam Schritt ich auf ihn zu, hatte nämlich beschlossen das Sara selber wieder auf die Beine kam. "Spielst den Beschützer, mhm? Blöd nur das du einfach alleine da stehst und keine Ahnung davon hast, mit wem du dich gerade angelegt hast"
Berauscht von den Drogen, die in meinem Körper pulsierten, holte ich aus und rammte Louis meine Faust in den Magen. Klar wäre das Gesicht besser, da müsste keiner mehr seine Hackfresse sehen, doch es war schöner wenn er sich krümmte und ich ihn mein Knie ins Gesicht kramen konnte. Hach, ich liebte Blut auf meiner Hose!

Mini
Wieso ich? Wieso eigentlich immer ich? Konnte man nicht mal auf jemand anderes drauf gehen? Ich war Rothaarig, keineswegs blond. Und ich sah nicht mal aus wie eine Prinzessin, also musste man mich auch nicht auf den Händen tragen.
Oder ständig an der Taille irgendwo herum zerren, wie es ihm gerade passte. "Geh in die Dünen und hol dir einen runter" rief ich ihm noch zu, bevor er sich mich auch schon wieder geschnappt hatte. Schade, denn eigentlich wollte ich wirklich ins Meer. Oder zumindest zu den anderen, denen schien es nicht gut zu gehen. Und vielleicht brauchten sie eine kleine Verstärkung, mich oder Daniel. Nicht das da ein Streit entfachte und sie weiter miteinander herum machten.
"ich habe sehr wohl eine Wahl" schraubte ich seine Worte um und blickte ihm finster ins Gesicht. "Ich komme gerne mit, wenn wir das deine Wünsche und meinen Willen vereinbaren können und ich denke das geht, wenn du deinen Schwanz nicht immer so heraus hängen lässt, Daniel"
Sie sprach schon respektvoll mit ihm, ab und an. Doch sie war eben niemand, den man so unterbuttern konnte. Vielleicht besaß sie innen drin einen weichen Kern, doch draußen drin war sie eben ein weicher. So.
"oh" sagte sie ein bisschen verwundert. "ich will dich, bloß nicht jetzt und ich habe keine Lust jetzt den Strand zu verlassen. Schon erstaunlich das dich nicht gleich jemand haben möchte, mhm?" sie grinste ihn breit an. "aber später können wir das gerne üben. Irgendwann" ich zuckte mit den Schultern. "Vielleicht hast du dann auch noch eine bunte Pille für mich?"

Tyler
Mir war egal was Cassey machte, ob sie da hinten liegen blieb, ins Wasser hüpfte oder sich vollkommen auszog und nackig einen Tango tanzte. Ich würde sie momentan weder anfassen noch groß beachten, außer sie würde unter Alec liegen, weil sie dachte so stark zu sein, auch noch gegen ihn anzukommen.
Mein Blick war auf die immer größer werdende Masse gerichtet, die sich da vorne am Strand bildete. Natürlich hatte ich nach Daniel gesehen, doch er war einfach schneller als ich gewesen, schneller Mini los geworden und bei den Prügelnden gewesen. Jetzt wurde es für mich höchste Zeit, mich endlich einzumischen und Louis nicht alleine zu lassen, vor allem weil Katja noch immer da rum stand und nicht so aussah, als würde sie sich aus der Schussbahn entfernen. Klar, würde sie auch nicht. Würde sie nie. Sie zog zwar nicht die Gefahren an, doch Katja lies ihre Familie nie im Stich.
Aus meinem gehen wurde ein traben und schließlich joggte ich doch zu der Masse herüber, drückte mich an Katja vorbei, ein Zeichen das sie sich raus halten sollte. "Zwei gegen Zwei, meinst du wohl" grollte ich, ehe ich mich auch schon neben Louis aufbaute und Daniel ein Schlag auf den Hals schenkte, sodass dieser wieder ein bisschen Abstand von ihnen hielt. "Interessant das du Katja als Schlampe bezeichnest. Erstaunlicherweise ist dann auch Sara eine, mhm?" schließlich waren die Beiden miteinander verwandt.

Katja
Das alles lief nicht so, wie ich es haben wollte.
Unruhig tigerte ich neben den beiden raufenden Kerlen am Boden hin und her, wobei ich meiner Schwester auch immer wieder einen kurzen Blick zuwarf. Blutete sie? Naja, vielleicht tat es ihrem Ego gut, dass sie einen kleinen Kratzer verdiente.
"Meinen Wachhund?" meckerte ich Sara an und schüttelte genervt meinen Kopf. "Entschuldige bitte aber wer ist denn hier wie eine Mistbiene auf mich los gegangen? Der oder Louis?" fauchte ich sie zurück, einfach weil ich mich nicht breit schlagen lies. "Nimm ihn gefälligst wieder an die Leine" ich fand das nicht sonderlich toll, wie ide Beiden sich da die Fäuste ineineinander rammten. Außerdem, wer musste Louis dann verarzten? Natürlich ich.
"Louis lass es doch gefälligst. Es ist gut" Doch er wollte natürlich nicht hören. Bis dann auch noch Daniel, das Oberarschloch, dazu kam, doch wenigstens lies Tyler nicht lange auf sich warten. Erst als Cassey dann aber neben mir auftauchte, fühlte ich mich sicher auf meinem Ort und Stelle. "Was machen die da bitte?" fragte ich sie, verschränkte die Arme vor der Brust und wäre gerne mal ein Mann, um die da alle nieder zu schlagen.

Alec
"Ich prügel wie ein Mädchen?" doch weiter konnte ich ich über diese Worte nicht nachdenken, denn da hatte ich schon die Fäuste von diesem dreckigen Widerling in meinem Gesicht, die ich da erstmal weghaben wollte.
Wir kugelten uns auf dem Boden, wobei er wirklich gute Treffer landete, wo ich mich ernsthaft fragte, ob ich nicht drauf ging. Oder ob ich seine Faust mal in meinem Mund stecken haben würde, wenn er so weiter mein Gesicht als Zielobjekt nutzte. "verpiss dich" brüllte ich ihn an, rollte mich kurz auf ihn, ehe ich aber auch schon wieder unten lag.
Aber nicht allzu lange, schließlich konnte man von unten auch was bewirken. Konnte ich aber nicht, denn da war der Kerl auch schon weg und ich konnte Daniels Worte durch mein Ohr rauschen lassen. Alter.. war ich jetzt geschädigt. "Heilige Scheiße" fluchte ich leise, ehe ich mich langsam wieder aufrappelte. Es drehte sich ein bisschen aber he, ich stand. "Würd sagen ihr zieht jetzt Leine vom Strand" verkündete ich, ehe ich ein bisschen Blut spuckte.

Mini
Ich riss mich doch zusammen oder? Zumindest schrie ich nicht panisch um schlug auch nicht so panisch um mich herum, weil er mich anfasste oder weg schob. Das ich von ihm jedoch keine Pillen bekam, machte mich stutzig und irgendwie auch wütend. Wieso bekam ich denn jetzt keine Pillen von ihm?
Ach ja, ihm gefiel das nicht so. Zumindest wenn ich welche Schluckte. Idiot.
"ich meine es ernst Mini" äffte ich ihn leise nach und lies mich in den Sand sinken. Sara stand viel weiter bei den anderen und sie musste hier verrotten? Gehen war nicht drin, schließlich konnte ich die anderen einfach nicht alleine lassen. Doch trotzdem war ich angepisst. Und ich wollte meine Pillen haben. Langsam glitt mein Blick zu Louis, den ich kurz musterte. Jeder wusste das er Dealer war, doch ich hatte es immer ohne ihn fragen geschafft. Vielleicht blieb mir später die Zeit oder sollte ich?
Langsam erhob ich mich wieder, ehe ich genauso langsam zu dem Lager der Idioten rüber lief. Vielleicht hatte er ja welche bei?

Tyler
Er stand noch, doch das musste ja nichts heißen. Ich wusste ja nicht ob Daniel irgendwas eingeworfen hatte oder nicht - so gut hatte ich mich mit ihm noch nicht beschäftigt, denn meine Aufmerksamkeit galt jemand anderes seinen Nazifreunden, doch vielleicht hatte er den Schmerz ja nicht mal gespürt. Schade, doch vielleicht würde ich da noch ein bisschen herausfinden.
Noch war der Streit nicht vorbei, was hieß das ich mich noch ein bisschen aufspielen konnte. Louis machte ja schon ein bisschen Ärger, jedenfalls bekam er sein Mund nicht zu, was mich zu einem spöttischen Grinsen bewegte. "Du möchtest mir etwas beibringen?" fragte ich ihm in einen höhnischen Tonfall und stellte mich so, dass er kein Blickkontakt mehr mit Katja herstellen konnte. Sie war keine Furie aber man wusste nie, wann sie genug hatte. Und das wollte ich jetzt echt nicht miterleben müssen. "Ich denke wir gehen hier nicht. Was macht ihr jetzt? Weinen? Einen Sitzkreis vollführen und Händchen haltend? Deine kleine Pussi neben dir sieht ziemliche alle aus und ich glaube du brauchst eine kleine Abkühlung. Also verschwindet und beleidigt unsere Mädchen nicht" denn dann würde es Krawall geben. Und wie!

Katja
"he" regte ich mich auf, als Cassey neben mir auftauchte und mich ein bisschen zurück zog.
Nein, natürlich passte mir das nicht, schließlich wollte ich voll beim Geschehen sein. Okey, der Abstand war gut, besser so, denn als Daniel mich so verächtlich ansah, war ich mir nicht sicher, was ich getan hätte, hätte ich genau vor ihm gestanden. "Die drehen doch durch. Louis ist hackedicht und kann gar nicht mehr klar denken. Er hat meine Schwester geschlagen" okey, ich regte mich auf.
Nein, ich verlor nicht den Verstand aber ich regte mich auf. Sie war meine Schwester und ich mächtig sauer. Er hätte sie doch auch anders schlagen können, humaner. Doch er hatte da einfach mit seiner Faust ausgeholt und ihr mitten ins Gesicht geschlagen. Mein Blick glitt zu besagter Schwester, die da ziemlich alleine herum stand. Ja, sie tat mir Leid, ich wollte das sie hier stand, neben mir. Und mit mir die Jungs anfeuerte. Aber das ging ja nicht, weil sie so eine Zicke war. Und die Seite einfach nicht wechseln wollte.

Alec
Drehte sich die Welt? Uh, würde jetzt endlich der besage Weltuntergang stattfinden? Und ich, live dabei? Ja? Schade, leider nicht.
Aber ich stand noch und das musste ja etwas heißen, oder? Außerdem sollte Daniel das alles nicht wieder an sich reißen, ich war auch anwesend und ich war eine voll berechtige Person. Er spielte sich gerne auf und ich mochte den Kerl, er war schließlich meine Familie aber das hieß ja noch nichts.
So, jetzt musterte ich erstmal die Herrschaften vor meiner Nase und die dahinter, wo sich die Damen auch noch platziert hatten. Wo Mini war? Ja, dass juckte mich wirklich. Wo war sie? Doch als sie ich sie anmarschieren sah, versuchte ich mir ein Grinsen zu unterdrücken. Also machte ich, voll der Platzhirsch, einen Schritt auf die Beiden zu. Und es ging, ohne Probleme!
"Husch jetzt, geht zurück in das Loch wo ihr her gekommen seit und erfreut euch an euren Haustieren." das sie die Biege machten? Nein. Das sie sich einfach wieder hoch zu den Dünen bewegten? Nein!

Mini
Keiner bemerkte mich, auch wenn man Magen verrückt spielte. Aber die Jungs waren ja hier, um meinen Hintern zu retten. Ich wühlte mich durch die Sachen und Taschen, konnte jedoch nichts brauchbares finden. Suchte ich überhaupt gut genug? Oder war das hier gar nicht ihre Sachen? Hatte Louis seine Sachen dabei? Es war doch wirklich zum wahnsinnig werden.
Da wollte man einmal diese verdammten bunten Pillen bekommen und dann? Hatte sie keiner. Aber genau dann wenn man die Schnauze voll von Drogen, Alkohol und Zigaretten hatte - okey, von Zigaretten konnte man nie die Schnauze voll haben - dann hatte jeder was und fragte, ob man auch etwas haben wollte. Weil ich jedoch nichts fand, nahm ich einfach eine Zigarette, die hier herum gelegen hatte und steckte sie mir in den Mund. Kurz überlegte ich eine Handtasche ins Meer zu werfen, hatte dann aber - Nadja sei Dank - eine bessere Idee. Ich wollte Pillen, Louis hatte Pillen. Konnte ihn bloß nicht einfach so ansprechen. Deswegen schnappte ich mir das Handy aus der Handtasche einer Frau und steckte es mir in die Hotpants, ehe ich zu den anderen marschierte. Er würde da in den Kontakten stehen. Nein er MUSSTE.